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März 2011

März 2011 (3)

Dienstag, 01. März 2011 16:06 Uhr

La Festa del Papa

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Tausend beste Wünsche am Firmament der Zuneigung

von Giosy Cento

Ich mochte schon immer ein apokryphes Evangelium, ich erinnere mich nicht an den Namen, in dem ein römischer Soldat, der Jesus als Kind in Nazareth begegnete, ihn fragt: „Wessen Sohn bist du?“ Der Dialog, der dabei stattfindet, ist sehr merkwürdig. Jesus hätte geantwortet: „Ich nenne jemanden, der nicht mein Vater ist, Papa, denn mein richtiger Vater ist ein anderer.“ Der Soldat ist neugierig und meint, das Kind habe keine klaren Vorstellungen: „Erkläre es besser.“ Und er: „Ja, denn Sie müssen wissen, dass ich einen Vater habe, der gesehen werden kann, und einen Vater, der nicht gesehen werden kann.“ „Du hast also zwei Väter?“ „Aber nein“, antwortet Jesus, „mein wahrer Vater ist ein sehr mächtiger, der andere ist jemand, der hier in Nazareth arbeitet.“ Der Soldat geht ungeduldig.

 

Dienstag, 01. März 2011 15:19 Uhr

Nazareth: die Lehre des Lebens

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von Don Mario Carrera

Die Worte Pauls VI., die er in Nazareth anlässlich seines Besuchs im Heiligen Land sprach, haben mich schon immer fasziniert. Bei dieser Gelegenheit berief sich der weise Lehrer auf seine Kindheitsjahre und der Papst sagte ohne jede Scham: „Oh, wie gerne würden wir wieder Kinder sein und diese erhabene Schule in Nazareth besuchen.“ In diesem kleinen Dorf, in dieser heiligen Familie hatte Gott wie in einer Schatztruhe die Schätze der Kreativität platziert: den liebevollen Gehorsam Josefs, die Bereitschaft Mariens, ihr Ja zu sagen, und das große Meisterwerk der Menschheit, das Jesus war Gerade im Schatten von Josef und Maria lernte Jesus in diesem Haus, Mensch zu sein.

Samstag, 07. Juli 2007 09 Uhr

Die Zeit sucht eine Seele

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Der erste Tag eines jeden Jahres ist wie eine leere Seite, die mit Träumen, Wünschen, Wünschen und Segnungen gefüllt werden kann. Auf einer Gedichtseite gibt es ein paar Worte, die wie Seerosen in einem Meer aus Weiß schweben. Das Weiß der Seite hilft dem Leser, den Gefühlen des Gedichts, dem Fleisch des Lebens, Gestalt zu verleihen. In dieser Zeit ermahnt uns die Liturgie, der Zeit eine Seele zu geben und die Zeichen zu erkennen, die Gott am Himmel der Zeit zeichnet. Die Zeit zu verstehen bedeutet, Gottes Absichten zu verstehen. Die göttliche Vorsehung leitet alle Jahrhunderte und fordert jeden von uns auf, eine neue Seite seines Plans zu schreiben.

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