Die Zeit rennt uns immer davon und hilft uns nicht, uns daran zu erinnern, dass wir Gäste des Lebens sind und dass wir, wenn die Gewährung des Nießbrauchs endet, woanders hinziehen müssen. Beim Umzug geht es darum, sich von Dingen, vor allem aber von Menschen, Zuneigungen, Beziehungen und Erinnerungen zu lösen. Damit beginnt ein endloses Kapitel, das im Licht der Hoffnung geschrieben werden muss.
Zu oft die Koffer zu packen, um mit der Fähre zu fahren, ist ein Erlebnis, das man in Einsamkeit erlebt. Es ist eine unerforschte Geburt einer neuen Existenzweise. Deshalb nannte Don Guanella den Tod „Mutter“. Dieser Tod mit einem ängstlichen Gesicht verbirgt jedoch in seiner Physiognomie die Gefühle einer Mutter, die dafür sorgt, dass wir in diesem Moment nicht nur von den Gesichtern unserer Freunde umgeben sein werden, sondern auch vom einladenden Lächeln der Getauften, die bereits dort leben das Licht Gottes.
Don Guanella wollte sicherstellen, dass neben den Sterbenden eine herzliche und unterstützende Teilnahme an der Tortur der Trennung von diesem Land stattfand, und gründete die Fromme Union des Transits des Heiligen Josef mit dem Ziel, den Heiligen Josef um die Erwiderung der Unterstützung zu bitten, die er bei seinem Einzug genossen hatte die Ewigkeit mit Jesus und seiner Mutter Maria an seiner Seite.
Don Guanella ließ einen realistischen Satz auf das Portal des Friedhofs von Pianello Lario schreiben: „Was du bist, werden wir morgen sein, auch wir Pilger auf dieser Erde.“ Diese Warnung war eine Einladung, diese Stadt der Hoffnung zu betreten, die ein Friedhof ist, um im Gebet einen Moment der Gemeinschaft mit denen zu teilen, die uns an der Grenze der Ewigkeit vorausgegangen sind. In diesem Licht der gemeinsamen Hoffnung begleitet uns die Fromme Union nicht nur Solidaritätsgebet für diejenigen, die sich auf dem Weg in die Ewigkeit befinden, hält aber mit dem Gebet des ewigen Wahlrechts auch weiterhin den Kontakt zu unseren Verstorbenen aufrecht.
Diese Mitgliedschaft in der Suffrage Union kann ab heute für unsere lieb Verstorbenen erfolgen. Es empfiehlt sich, bei der Anmeldung das Sterbedatum anzugeben, damit am Jubiläumstag eine besondere Erinnerung an die Feier der Heiligen Messe gewährleistet ist.
Der Glaube sagt uns, dass unser Leben in diesem Land „nicht aufgehoben wird, sondern auf andere Weise weiterleben wird“, in einer Welt ohne Tränen und mit einem ständigen und unterstützenden Lächeln der Freundschaft mit den Menschen, die wir liebten, und mit den armen Fremden Wir haben mit unseren Angeboten geholfen.