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Live weltweit am Samstag, 30. Mai, um 17.30 Uhr aus der Lourdes-Grotte in den Vatikanischen Gärten wird das Gebet einstimmig mit dem Pontifex zur Jungfrau erhoben, um um Hilfe und Beistand in der Pandemie zu bitten. Alle Heiligtümer auf der ganzen Welt sind zur Teilnahme eingeladen.

„Eifrig und vereint im Gebet, gemeinsam mit Maria (siehe Apostelgeschichte 1,14)“. Zu diesem Thema wird Papst Franziskus am kommenden Samstag, dem 30. Mai, das Rosenkranzgebet leiten und sich den Heiligtümern der Welt anschließen, die aufgrund des Gesundheitsnotstands ihre normalen Aktivitäten und Pilgerfahrten unterbrechen mussten.

Live und weltweit übertragen aus der Lourdes-Grotte in den Vatikanischen Gärten um 17 Uhr wird der Papst daher erneut im Gebet der Menschheit nahe sein und die Jungfrau um Hilfe und Beistand in der Pandemie bitten. 

An der vom Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung geförderten Initiative werden Familien sowie Vertreterinnen und Vertreter der von der Pandemie am stärksten betroffenen und besonders betroffenen Bereiche beteiligt, denen die Zehner des Rosenkranzes anvertraut werden. Darunter Ärzte und Krankenschwestern, Genesene und Trauerpatienten, ein Krankenhausseelsorger und eine Krankenschwester, ein Apotheker und ein Journalist und schließlich ein freiwilliger Katastrophenschutz mit seinen Familienangehörigen und auch eine Familie, die die Geburt eines Kindes miterlebt hat Gerade in den schwierigsten Momenten die Hoffnung zum Ausdruck zu bringen, die niemals scheitern darf.

Zu Füßen Marias am Ende des ihr gewidmeten Monats und in der Gewissheit, dass die himmlische Mutter nicht versagen wird, zu helfen, teilt der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung mit, wird Franziskus daher die Sorgen und Nöte der Menschheit legen. 

In Verbindung stehen die größten Heiligtümer der fünf Kontinente, darunter Lourdes, Fatima, Lujan, Milagro, Guadalupe, San Giovanni Rotondo und Pompeji. In einem Brief wandte sich Monsignore Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, direkt an die Rektoren der Heiligtümer und forderte sie auf, diesen besonderen Moment des Gebets im Einklang mit den derzeit geltenden Gesundheitsvorschriften und mit den geltenden Gesundheitsvorschriften zu organisieren und zu fördern Zeitzone des Ortes.